Nachdem hier bereits auf die BeeBots (resp. BlueBots) und die Einsatzszenarien eingegangen wurde, stehen interessierten Klassen nun zwölf Roboter zur Verfügung.
Auftragsblätter der PH Bern
Ideen-Set der PH Bern
Nachdem hier bereits auf die BeeBots (resp. BlueBots) und die Einsatzszenarien eingegangen wurde, stehen interessierten Klassen nun zwölf Roboter zur Verfügung.
Auftragsblätter der PH Bern
Ideen-Set der PH Bern
Nach den ersten Schritten mit den BlueBots ging es in der letzten Woche weiter mit THYMIO – einem Roboter der ähnlich wie die BlueBots aufgebaut ist, jedoch reichlich mit Sensoren ausgestattet ist und somit wesentlich mehr Möglichkeiten bietet.
Im Gegensatz zu den BlueBots wird THYMIO an einem externen Computer programmiert der via Dongle mit dem Roboter verbunden ist. Die Befehlseingabe geschieht änhlich wie bei Scratch mit vorgefertigten Blöcken, die miteinander arrangiert werden.
Auf verschiedenen Niveaus konnten die Schülerinnen und Schüler sich immer mehr in das Programmieren von THYMIO vertiefen und komplexere Aufgaben lösen.
Nach wie vor bin ich der Meinung, dass sich die BlueBots hervorragend als Einstieg in das Thema Robotik eignen. Jedoch sind bei den BlueBots die Möglichkeiten der Aufgabenstellung nach einiger Zeit erschöpft. Thymio bietet wie bereits erwähnt mit seiner Vielzahl an Sensoren wesentlich mehr Spielraum.
Eine der ersten Aufgaben war es, THYMIO so zu programmieren, dass er bei einer schwarzen Linie (Tischkante) anhält und nicht ins Verderben stürzt.
Beispiel Tischkante
Komplexer wird es, wenn die Aufgabe für Thymio heisst:
>Thymio fährt gerade aus. >Sobald der Weg steiler wird, leuchtet er rot (Roter Kopf, Anstrengung) >Wenn er die Bergspitze erreicht, fährt er rückwärts den Berg hinunter.
Beispiel Bergsteiger (LoRes)
Weitere Beispiele findet man zum Beispiel auf YouTube (Im gezeigten Beispiel wird mit einer früheren Version der Programmiersprache gearbeitet).
Danke an Andrea Schmid und Hanspeter Erni von der PH Luzern für die spannende Zusammenarbeit!
Stand 10. Novemer 2013
Hier finden Sie eine Übersicht der Apps* sowie der Lernsoftware, die unter einer Kantonslizenz installiert wurden. Es handelt sich hierbei um eine Auflistung der Programme, die auf dem Startbildschirm zu sehen sind. Im Hintergrund sind weitere Programme installiert, doch Die hier aufgelisteten Programme sind die, welche im Unterricht am meisten eingesetzt werden.
*Aus dem Store wurden lediglich kostenlose Apps oder die kostenlose „Lite“ (Light) -Version einer kostenpflichtigen App installiert.
Uhren: Asparion Uhr, Stoppuhr
Suchen: Google Suche, Firefox, Internetexplorer, Karten
Multimedia: Kamera, Fotos, Paint, Photofiltre 7, Audio Rekorder, Audacity, Movie Makre, Irfan View, Gimp, Fresh Paint, FaceGoo, Ani…Paint
Office: OpenOffice Writer, OpenOffice Impress, OpenOfficeCalc, OpenOffice Draw
Lernprogramme: Lerwerkstatt 8, Blitzrechnen, Rechentraining, Mathbox, Rechentrainer Online, Lernbasis Lothosoft
M&U: Kinder im Strassenverkehr, Coolcycling, Geografie Schweiz, Quillionär, SkyORB
Fremdsprachen: Youngworld 1 – 4, On s’entraîne 5 & 6, Bandes dessinées 5 & 6, mots en vol, PONS Online, BAbbel deutsch und französisch
Spiele: Sudoku, Finde den Fehler, Hangman 4ever, Besserwisser, Wordament, Das Schachspiel, Mastermind deutsch, Cut the rope, Doodle God, Tangramino. Shark Dash
Verschiedenes: Espresso MindMap, Scratch, SketchUp
Um die Geräte ausserhalb des Unterrichts ordentlich aufbewahren und sogleich am Netzgerät anschliessen zu können haben wir ein Rack gebaut. Hier einige Tipps dazu
Das dargestellte Rack eignet sich für maximal 24 Tablets. Kostenpunkt CHF 110
Oft ist es so, dass auf dem Tablet etwas gezeigt werden soll, doch das Publikum sieht auf der Präsentation via Beamer nicht, worauf der Sprecher zeigt. Ein Laserpointer kann da Abhilfe schaffen. Eine Einstellung in der Systemsteuerung von Windows 8 ersetzt diesen Laserpointer. Bei jeder Berührung auf dem Bildschirm wird ein Visuelles Feedback ausgelöst, dasauf den Beamer übertragen wird. So sieht das Publikum zu jedem Zeitpunkt, worauf gezeigt wird.
Nachdem vor einigen Tagen die Geräte für die Lehrpersonen eingetroffen sind, durften wir die Geräte für die Schülerinnen und Schüler in Empfang nehmen.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, dass das Aufsetzen und die Lieferung Termingerecht über die Bühne gehen konnte! Es war nicht immer ganz einfach, doch nun steht dem Start ins Projekt nichts mehr im Weg.
Herzlichen Dank an