Virtual Stories: Echte Geschichten aus dem Internet.

Negative Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Internet sind eine Realität. Gerade Jugendliche können durch falsches Verhalten in unangenehme Situationen geraten. Aber auch korrektes Verhalten im Umgang mit den eigenen Angaben und Daten kann trotz der Berücksichtigung der Anweisungen Erwachsener und den gut gemeinten Ratschlägen von Eltern zu Konflikten im und um das Internet kommen.

Was nun? Eine negative Situation entsteht oder ist bereits da – nun ist guter Rat teuer. Hier setzt ‚Virtual Stories‘ an. Jugendliche können Anonym ihre Geschichten und die gemachten negativen Erfahrungen schildern. Ausgewählte ‚Stories‘ werden mit Schauspielern oder Schauspielerinnen inszeniert und in einem Forum können Jugendliche kommentieren, wie sie in einer solchen Situation reagiert hätten oder gar haben.

„Du kannst deine Geschichte ganz einfach anonym aufzeichnen. […] Danach kannst du deine Geschichte anhören und sie, wenn du mit einer Veröffentlichung einverstanden bist, an uns abschicken. Du kannst ausserdem andere Geschichten kommentieren.
Achte bei deinen Geschichten und Kommentaren darauf, dass sie nicht unsinnig oder beleidigend sind. Wir prüfen alle Beiträge und veröffentlichen nur solche, die ernsthaft sind.“
-virtualstories.ch

Ratschläge und Tipps zum sicheren Umgang mit dem Internet gibt es wir Bytes im Web. ‚Virtual Stories‘ hebt sich dadurch von all den Ratgebern ab, da es sich dabei um ein Angebot von Jugendlichen für Jugendliche handelt.
Ein spannendes Projekt, das leider immer wieder seine Bestätigung dadurch bekommt, dass Jugendliche im Internet negative Erfahrungen machen.

Zu den Virtual Stories

Dieses Atelier wurde von Marusca Beck an der UNM-Tagung an der PHZH bei Prof. Dr. Dominik Petko, Institutsleiter Medien und Schule PHSZ, besucht.

 

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